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Diese Webseite auf Deutsch? Wunderbar ...
Hm ... nicht ganz ... da wir diese Sprache nicht beherrschen, können wir unser Internetangebot nicht komplett auf Deutsch anbieten. Wir möchten aber wenigstens einen Überblick über den Inhalt der Webseite geben.
Wir haben uns das Ziel gesetzt, mit dieser Seite die Erinnerung an historische Transportmittel (Bahnen) von Eisenerz wach zu halten, die es in unserer Region gegeben hat. Die Minen, um die es dabei geht, befinden sich im Gebiet des Decazeville-Beckens im Süden Frankreichs. Diese Region war im 19. Jahrhundert eines der größten Bergbaugebiete in Frankreich. Herzog Decazes hatte die industrielle Entwicklung im Jahr 1828 in die Wege geleitet. Daher stammt auch der Name Decazeville. Es entstand ein wichtiges Hüttenwerk und Metallindustrie. Zu den ersten Produkten gehörten Eisenbahnschienen. So verwendete die Eisenbahngesellschaft „La Compagnie Paris-Orléans“, eine der wichtigsten Eisenbahnunternehmungen Frankreichs, Schienen, die von Decazeville geliefert wurden. Die Produktionsstätten existieren heute nicht mehr. Das letzte Kohlebergwerk im offenen Tagebau stellte im Jahr 1962 den Betrieb ein. Ausführliche Informationen über die Geschichte der Bergwerke finden Sie auf www.aspibd.org.
Es handelt sich um 3 Bahnen
Die Hochöfen von Firmi und Decazeville wurden von 20 km entfernten Eisenerzbergwerken versorgt. Das Erz wurde anfangs vom Bergwerk aus über eine Strecke von 6 bis 7 km auf der Straße transportiert. Das war mühsam, vom Wetter abhängig und nicht ohne Risiko. Im Jahr 1909 wurde eine Lufteisenbahn gebaut: ein patentiertes System mit 2 Kabeln vom Typ Otto, Pohlig und Bleichert. Ein Jahrhundert später ist fast nichts mehr davon übrig, obwohl diese Hochbahn wirtschaftlich sehr wichtig war. Wir wollen zeigen, was heute noch davon erhalten ist und haben die Geschichte hier aufgeschrieben.
Auf den Webseiten gibt es auch Tonbildschauen und eine Sammlung alter Dokumente. Sie können diese auch als PDF-Dateien herunterladen.
Zum Schluss:
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Wenn Sie andere Informationen wünschen, können Sie gerne eine Nachricht schicken an jrudelle@ferrobase.fr
(Dank : trad. R. Bernard und T. Olesch)